Letztes Wochenende besuchte ich meine Oma in der Eifel, die mittlerweile schon stolze 89 Jahre alt ist.
Es war Samstag Abend und um 21.30 Uhr wurde es ruhig im Haus. Alle sind schlafen gegangen. Hier gibts weder einen Internetanschluss, noch zeigt das Mobilfunknetz eine Internetverbindung an.
Ich weiß noch genau was ich früher an solchen Abenden getan hab. Ich hab mich über die vielen Optionen geärgert, die ich verpasse. Ich hab mit meinen Cousins telefoniert und gehofft, dass wir noch rausgehen. Schließlich lebt man ja nur einmal.
Welches Abenteuer wartet heute noch auf mich? Ich hatte immer das Gefühl ich würde irgendetwas Wichtiges verpassen. Ich wollte mich ablenken, irgendetwas tun um dem Gefühl zu entgehen, mit mir selbst ganz alleine zu sein.
Dann kommen nämlich Gedanken, Ängste, unerledigte Angelegenheiten, bin ich auf dem richtigen Weg? Was ist der Sinn? Zur Not konnte ich mir die Zeit immer noch Fernsehen vertreiben.
Heute genieße ich die Stille, ich schaue mich in dem alten Bauernhaus um, das Mauerwerk, die Möbel, die schwere Decke in meinem Bett. Ich bin einfach nur da und atme. Ich höre das knarzen des Holzbodens, rieche die frische Landluft. Tagsüber höre ich meiner Oma zu wie sie von früher erzählt und halte ihre Hand. Ich stell mir vor wie es damals gewesen sein muss.
Ich genieße einfach nur den Moment, ich verpasse nichts.
Vor einer Woche hab ich in Barcelona ein kurzes Video aufgenommen, indem ich Dir verrate, wie ich das geschafft habe meine Einstellungen in wenigen Monaten derart zu verändern. Und ich bin mir sicher Du wirst es noch viel schneller schaffen als ich, weil ich ein echter Härtefall war.
Klicke jetzt auf das Video und erfahre, wie Du in Zukunft jeden Moment genießen kannst und das Chaos in Deinem Kopf ordnest.
Bis in Kürze,
Alexander Marci