Der ultimative Guide zu Deinem Traumberuf in 4 Schritten!


Wie finde ich meinen Traumjob?

Die Frage, die eine ganze Generation beschäftigt:

Wie finde ich meinen Traumjob?

Nie gab es mehr Möglichkeiten. Das Internet hat die Welt zusammen gebracht. Nie waren die Voraussetzungen um seinen Traum zu verwirklichen besser, als zur heutigen Zeit. Doch wie finden wir eigentlich unsere eigenen Träume bei der ganzen Dauerbestrahlung durch das Internet, soziale Medien, und die Meinungen anderer?

Die folgende Liste half mir selbst dabei, mein wahres Selbst und meine Mission zu finden, mich von sozialen Zwängen zu befreien und einen selbstbestimmten Lebensstil zu entwickeln. Sie half mir dabei, die Freedomacademy und einige andere Geschäfte zu gründen, um die halbe Welt zu reisen und neue Freunde zu finden.

1. Finde Dich selbst

Wie finde ich meinen Traumjob? Finde Dich selbst und Deinen Traum.

Simpel, oder?

Wie sollen wir unseren Traumjob kennen, wenn wir uns nicht selbst kennen? Mit diesem Selbst meine ich nicht unseren Namen, Herkunft, Qualifikationen oder bisherigen Erfahrungen, sondern unser wahres Selbst, unsere Essenz als Mensch.

Ich verstehe dieses wahre Selbst so:

Du bist ein wahrnehmendes Wesen im Hier und Jetzt. Alles, was Du jemals tust, ist immer im Jetzt. Über den Lauf Deines Lebens lerntest Du eine Menge automatischer Verhaltensmuster, bekamst Zeugnisse und Zertifikate, wurdest verletzt, hast andere verletzt.

Aus diesen subjektiven Erfahrungen hat sich Dein Selbstbild geformt.

Doch Du bist nicht Dein gedankliches Bild von Dir selbst, sondern die Wahrnehmung, die dahinter liegt und die ständig wechselnden Gedanken einfach nur realisiert.

Du musst nicht nach Dir suchen, sondern das, was Du nicht bist, loslassen:

Dein eigenes Ego.

Folgende Dinge können Dir beim loslassen helfen:

Wenn Du gelernt hast, Dich wieder im Hier und Jetzt zu verankern, dann kannst Du Dich nun auf die Dinge fokussieren, die Dir in Anbetracht der Kürze Deines Lebens wirklich wichtig sind.

2. Es ist Dein Leben!

Eine häufig verleugnete Tatsache: Es ist Dein Leben, Deine eigene Verantwortung, Deine Kreation. Du kamst alleine auf diese Welt und Du wirst sie auch wieder alleine verlassen. Alles, was dazwischen liegt, ist Deine Wahl, auch wenn Du das vielleicht vergessen hast durch die Qualen eines auf Gleichschaltung ausgerichteten Bildungssystems.

Du bist jetzt hier. Vielleicht bist Du morgen schon wieder weg.

Alles, was Du siehst, wurde von Menschen entwickelt, die, genau wie Du, geboren wurden und die, genau wie Du, sterblich waren. Keiner steht über jemandem.

Die Gesetzte der Natur funktionieren für alle gleich.

Was ist Dir Dein Leben wert?

Es ist die einmalige Gelegenheit, die Welt in Deinem Körper zu erleben.

Wie nutzt Du diese Gelegenheit?
Macht es Sinn, sich hinter Besitztümern zu verstecken?
Macht es Sinn, gesellschaftlichen Normen nachzujagen?

Diese Fragen wirst Du für Dich selbst beantworten müssen.

3. Befreie Deine ‚Innere Stimme’ von externen Autoritäten

Was will ich wirklich? Diese Frage wird oft von unseren Erziehern in der Kindheit und von unserem Umfeld für uns beantwortet. Der Grund dafür ist folgender: Du bist ohne Deine aktuellen Gedanken und Pläne geboren worden. Mit der Fähigkeit der Sprache, lerntest Du auch automatisch die Einstellungen und Glaubenssätze Deiner Eltern und Lehrer.

Diese Autoritäten wurden dann zu eigenen Instanzen in Deinem Denken und auf Basis ihrer Muster bewertest Du zu großen Teilen Dein Umfeld und Deine Chancen.

Dein Denken wurde daher zu großen Teilen für Dich bestimmt!

Deine „Innere Stimme“ liegt unter den Erwartungen der Gesellschaft verborgen. Folgende drei Fragen helfen Dir, schnell den Kontakt zu Deinem Kern aufzunehmen und Dich mit Deinen Herzenswünschen zu verbinden.

  1. Was würde ich bereuen, wenn ich heute sterben würde?
  2. Was würde ich tun, wenn Geld keine Rolle spielen würde?
  3. Wie würde ich leben, wenn ich mich selbst erzogen hätte?

Nun hast Du eine ungefähre Vorstellung davon, was Du wirklich tun willst. „Du“, nicht im Sinne Deines verletzten inneren Kindes, sondern „Du“, als Wesen im Hier und Jetzt, vor dem Hintergrund Deiner eigenen Sterblichkeit.

4. Vergiss das Statusdenken

Du bist nicht Dein Job. Dein Job definiert nicht, wer Du in dieser Welt bist.

Diese Denkweise sitzt jedoch tief und sie sicherte einst das eigene Überleben. Zu Zeiten, in denen wir–als Menschheit–nicht innerhalb von 12 Stunden nach China fliegen, 5 Vertreter des anderen Geschlechts parallel daten und mit Freunden in Amerika per Videokonferenz reden konnten, waren wir vom gesellschaftlichen Status abhängig.

Unser Job war unser Leben und wir waren an ihn gebunden. Ein Scheitern in einer neuen Profession führte unweigerlich in den sozialen Untergang und damit zum Verlust der Überlebens- und Fortpflanzungsfähigkeit.

Doch denkst Du wirklich, dass sich heute noch jemand für Deinen Job interessiert oder er der Befriedigung Deiner Grundbedürfnisse dient?

Du musst Dich nicht mehr an einen Job binden, der als statusreich gilt.

Das Konzept des Status hat keinen Wert mehr in einer global vernetzten Welt.

Was allerdings umso mehr Wert hat, ist Deine Fähigkeiten, mit den Anforderungen des aktuellen Momentes umzugehen und auf Basis Deiner eigenen Wahrnehmungen offen und direkt zu kommunizieren.

Wenn Du Dich nun von den Illusionen der Gesellschaft befreit und Deine ‚Innere Stimme’ gefunden hast, Dich darüber hinaus noch im Hier und Jetzt fest verankern kannst, was bleibt dann noch, das Du gerne machen würdest?

Das ist Dein Traumberuf.

Teile diesen Artikel, und verhelfe Deinen Freunden zu ihrer Traumberuf(ung)!

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